Demographie und Handwerk

(Wiederholungs-)Schulungen im gesamten Bundesgebiet - Seit 2007 haben sich bereits viele Handwerksbetriebe auf die besonderen (Wohn-)Wünsche und Bedürfnisse der Generation der über 50-Jährigen eingestellt. Durch einen Fortbildungskurs, Qualitätstest und abschließendes Zertifikat haben sie sich zum SENIORENfreundlichen Handwerker qualifiziert und vom BVLG, dem Bundesverband der Leistungsgemeinschaften im Bau-/Handwerk e.V., das Qualitätssiegel SENIORENfreundlichplus verliehen bekommen.

Seitdem stehen sie Senioren mit Rat und Tat bei der Umgestaltung der eigenen vier Wände zur Verfügung. Die Wohnung wird – selbstverständlich nach gründlicher Beratung – barrierefrei und erhält eine altersgerechte Haustechnik, die dem Sicherheitsbedürfnis der Senioren Rechnung trägt.

Dem kommt auch eine weitere Leistung der SENIORENfreundlichen Handwerker entgegen: Kunden erhalten ein Festkostenangebot und die Bauzeitengarantie. Das heißt: Sie kennen vorab die finanzielle Dimension ihres Projekts und wissen, wie lange was auf sie zukommt. Die Gewerke werden so koordiniert, dass ein reibungsloser Ablauf der baulichen Veränderung gewährleistet ist.
Auf Wunsch werden den Kunden sogar die Vor- und Nacharbeiten abgenommen. Als besonderen Service bieten die SENIORENfreundlichen Handwerker dazu Dienstleistungen wie Möbelrücken, Aus- und Einräumen von Zimmern und Schränken, Reinigung von Teppichen und Gardinen und die Reinigung „danach“ an.

Die Firmen absolvieren derzeit die erste Wiederholungsschulung, um sich wieder auf den neuesten Stand zu bringen. Diese Schulung fand am 21.2.2008 statt und schlossen ebenfalls ab mit einem Qualitätstest und der Bestätigung des verliehenen Qualitätssiegels SENIORENfreundlichplus.
Die Firmen stehen ihren Kunden also auch weiterhin als Spezialisten für seniorenfreundlichen Umbau zur Verfügung.

Handwerkskollegen, die sich zum Seniorenhandwerker haben fortbilden lassen und das Qualitätssiegel führen, haben die Vorteile dieser Zusatzqualifizierung bereits positiv erfahren. Ihr Kundenstamm hat sich vergrößert, auch und vor allem durch die Weiterempfehlung durch andere Einrichtungen, die mit Rat und Tat Senioren zur Verfügung stehen.

Die (Weiter-)Schulungs-Seminare werden in den kommenden Wochen im ganzen Bundesgebiet stattfinden. Bei Interesse kann der Seniorenbeauftragte Stefan Scharf, Kassel, kontaktiert werden.

Kurze E-Mail genügt.
st.scharf@ing-service.net
www.ing-service.net

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Stefan Scharf - 25. Mär, 10:27

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